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Projekte: (post)digital-theatral-performativ

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Projekte: (post)digital-theatral-performativ

Die Con-Fusion der Borsten eines indonesischen Hausschweins und eines Buchensetzlings. Das ist die Geschichte, die die Zuschauenden über zwei unterschiedliche Audiospuren puzzleweise und in verschiedenen Anordnungen erzählt bekommen. Zugleich sind sie Teil einer performativen Installation. Am Ende baut sich jede*r seine individuelle Geschichte zusammen. Im günstigen Fall ist es die eines handelsüblichen Handbesens.

Plakat: Simone Heymanns

Video/Postproduktion (6:36): Sabine Köstler-Kilian/Svenja Schreyer:  https://youtu.be/IMqdvdN0BPs

Video/Postproduktion (6:20): Sabine Köstler-Kilian/Svenja Schreyer: https://youtu.be/GLrN3HBCPeY

Ausgangspunkt für die Performance war ein forschender Ansatz in der Straße der Menschenrechte in Nürnberg. Nach mehrfachen sensitiven Ortsbegehungen, Kartografien,  Befragungen von Menschen, Perspektivwechseln und Recherchen zur Entstehung der Straße der Menschenrechte kristallisiert sich die Forschungsfrage heraus: Auffällig ist, dass entlang des „Prozessions-Parcours“, der den Menschen mit 27 großformatigen Säulen in seiner Würde anerkennt, kein anderes Lebewesen sich wirklich „heimisch“ fühlt. Neben einigen wenigen Pflanzenexemplaren, findet sich im Forschungssetting nahezu kein Tier bzw. Insekt. Selbst Ameisen, die eigentlich überall im urbanen Raum zu finden sind, scheinen den „Prozessions-Parcour“ geradezu zu meiden.

ANTTRAIL ist der Versuch, darauf aufmerksam zu machen, wo man sich niederlassen und für eine gewisse Zeit zur Ruhe kommen kann, wo man geschützt und geborgen sein kann. Interessant ist, dass die Zuschauenden die Performance sofort so interpretiert haben, allerdings auf Flüchtlinge bezogen haben.

Das Datenmaterial der Zuschauenden dient für die Transformation, das Update der Performer*innen. Sie werden stufenweise zu einem Hybrid aus unterschiedlichen Datensätzen.

Fotos: Silke Görlitz/Philipp Schreyer

Über den Arbeitstitel „Apokalypse Now“ kam es zu PLAN[E]T X. Statt Untergang lieber Neuordnung. Angeregt von Lynn Margulis und Donna Haraway wird intensiv erforscht und erprobt, wie eine neue Ordnung aussehen könnte. Wo bleibt der Mensch? Welchen Stellenwert nimmt Technik ein? Wie verhält es sich mit der Natur? Schließlich entsteht ein begehbares Habitat an der Schnittstelle von Mensch-Technik-Natur. Die Zuschauer*innen werden selbst zu Performer*innen. Die Performer*innen gehen Verbindungen mit Natur und Technik ein. Die Natur bekommt mittels Technik eine Stimme.

Plakat: Florian Halt: plan[e]t x

Video/Postproduktion (3:24): Sabine Köstler-Kilian:  https://youtu.be/8Wj6sfpy8rg

Mentimeter-Feedback: Vera Doerfler

Welche Assoziationen hattest du während der Performance?

Video/Postproduktion (1:01): Sabine Köstler-Kilian: https://youtu.be/8Wj6sfpy8rg

Über SiteSpecific hat sich der Jahrgang dem AEG-Nordareal, insbesondere Halle 56, angenähert. Die ehemalige AEG-Werkshalle erfuhr nach der Schließung des Produktionsstandortes verschiedene Nutzungen: als Künstlerateliers, Lagerstätten und zuletzt als Oldtimer-Werkstatt. Es sollte eine Hommage an dieses Areal, diese Halle sein. Ein künstlerisches Zeichen für die spezifische Ästhetik, die es so nicht mehr geben wird. Das Nordgelände wird ab Oktober 2021 abgerissen und macht Platz für ein urbanes Wohnquatier.

Der Industriecharme der Halle und seine verschiedenen Spuren, die die Zwischennutzungen hinterlassen haben, inspirierten den Jahrgang dazu, diese Spurensuche weiterzutreiben. Die Halle in seiner spezifischen Ästhetik und Architektur mit Körpern hervorzuheben und zu bespielen, war der Fokus der Annäherung. Dabei schrieben sich die Performer*innen mit ihren Körpern und Aktionen in die Halle ein, wie auch die Halle ihre Spuren an den Köpern der Performer*innen hinterlassen hat.

Fotos: Sabine Köstler-Kilian

Plakat: Felix Hartmann

OneTake (von Tim Händel) zu sehen unter: https://vimeo.com/572300734/75c37070bf (ca.20 Min.)

Durch die allgemein festgesetzte Online-Lehre an der FAU im SoSe 2020 probten, experimentierten und konzipierten auch die DS-Studiengänge auf digitalen Plattformen, vorzugsweise auf ZOOM.

Sowohl das Fachpraxis-Seminar Spezielle Theaterformen (FP4) als auch die Abschlussproduktion Sinnlos: Eine Suche (FP8) wurden komplett ins Digitale verlegt.

PROJEKT 1: LET´S PLAY TOGETHER (Mai 2020)

Für  die Live-Performance Let´s play together  (FP4) standen zwei Forschungsfragen im Zentrum:

  1. Wie weit gehe ich als Performer*in auf dem digitalen Videokonferenztool Zoom?
  2. Wie weit geht ein*e Zuschauerspieler*in  auf dem digitalen Videokonferenztool Zoom? (d.h. zu welchen Handlungsaktionen fordert er/sie (im geschützten Raum) auf?

Ausgangspunkt dafür war, dass digitale Plattformen ebenso wie andere soziale Plattformen das Potential haben, dass sich Akteuer*innen in der Anonymität verstecken und somit ungehemmter und ungebremster agieren können als bei einer Face-to-Face-Kommunikation. Die Studierenden wollten performativ herausfinden, wie es sich bei Zoom verhält. Zoom ist zwar ein Videokonferenztool und Zuschauer*innen/Gäste können sich durch das Ausschalten des Videos und über einen Fake Name auch in der Anonymität verstecken. Allerdings weiß der/die Zuschauende, dass die Performer*innen leibliche und echte Wesen und keine Spielfiguren (Avatare etc.) sind. Man ist sich also durchaus bewusst, dass angesagte und eingeforderte Handlungen und Aktionen durchaus auch schmerzhaft, mit Scham behaftet oder anderweitig grenzüberschreitend sein können. Wie weit geht man also bei den Aufforderungen?

 

                Ein 10-minütiger Ausschnitt der Live-Performance dazu: https://youtu.be/vCLC2usfX6Y

 

PROJEKT 2: SINNLOS: EINE SUCHE (Abschlussprojekt Jahrgang 2018/20, Juli 2020)

 

Becketts Warten auf Godot ist der Ausgangspunkt für das konzipierte Gamelett. Fragmentarisch-biographisch wird den Fragen nach Identität, Transzendenz, Suche nach dem Sinn, Freiheit etc. in einem Setting von Loseziehen und Galgenmännchen nachgegangen. Der/die (Zuschauer)spieler*in bestimmt den Spielverlauf: zieht, deckt auf und bekommt etwas zu sehen oder wird selbst zum Subjekt des Spiels. Grenzen zwischen Performer*innen und (Zuschauer)spieler*innen werden fließend: Wer gibt eigentlich wem etwas preis? Wer zeigt sich wem? Wer agiert eigentlich?

Eine (40minütige) Aufzeichnung einer Live-Performance zu sehen unter: https://youtu.be/7OagT3BUpyY

 

 


Konzeptionspadlet

Die Studierenden des Jahrgangs 2017-2019 zeigten am 6. und 7. Juli 2019 im Experimentiertheater ihren speziellen Zugriff auf „Alice im Wunderland“.

Das Konzept basierte auf einer Interaktion von Spielern und Mitspielern (=Zuschauern), die sich allesamt anlässlich des Nicht-Geburtstages der Herzkönigin zusammenfanden, um gemeinsam das Fest zu begehen. Der Zuschauer wurde von Beginn an als teilnehmender Mitspieler in unterschiedlichen Arrangements adressiert, z.B.:

*Aufbau des Fest-Settings: Aufstellen und Dekoration von Tischen

* Gestaltung des Bühnenbildes: In einem Aquarium wurden diverse Objekte in Bezug auf die jeweilige Szene         arrangiert, die großflächig auf den Bühnenhintergrund projiziert wurde.

* Aktive Beteiligung am Erreichen des High-Scores der Herzkönigin

* Teilnahme an innerszenischen Gamestrukturen usw. usf.

 

Spieler*innen:  Nadja Jung (Herzkönigin), Verena Krieg und Anna Haller (Grinsekatze), Miriam Losert, Anna Cziommer und Sebastian Pöllmann (Kaninchen), Johanna Schweiger und Tim Finitzer (Schildkröte), Catrin Schnupfhagn und Felix Schubert (Raupe), Anna Jemima Finzl und Lea Ratajczak (Hutmacher), Demis Jahn (Live -Technik/Sound/Projektion).

Betreuung: Sabine Köstler-Kilian

Fotos: Mattias Tschiesche

Trailer: Alice-Projekt 2019 (3:27): https://youtu.be/0Yk2VoRdFSA

      

Am Samstag, den 22.9. und am Sonntag, den 23.9.2018 präsentierten Studierende des Erweiterungsstudiengangs Darstellendes Spiel im Rahmen der Veranstaltung „Offen Auf AEG“ auf dem gesamten AEG-Gelände sowie im Innenbereich der Kulturwerkstatt Auf AEG verschiedene performative Interventionen. Das Programm mit dem Titel „AEG.alive“ wurde von den Studierenden gemeinsam mit Sabine Köstler-Kilian (Studiengangsleitung) und Susanne Carl (Masken- und Performancekünstlerin) entwickelt und erarbeitet.

Wie lebendige Bilder setzten berührende Maskencharaktere in dieser Performance Vergangenheit und Gegenwart in Beziehung – reale Orte wurden zu Kulissen. Erzählt wurde vom Wandel und der Geschichte des Industriestandorts „Auf AEG“. Dabei wurde das Publikum in diesem Interaktionsraum immer wieder auch selbst zum lebendigen Teil der bewegenden Szenerien. AEG lebt!

Performance: Sabine Köstler-Kilian

Masken: Susanne Carl

Fotos: Ingo Schweiger

Der dreiminütige Trailer (von Hans Batz) dazu unter: https://youtu.be/ZUt3AFPYbG0

    

   

   

  

   

 

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