Maike Knodt

Maike Knodt

wissenschaftliche Mitarbeiterin

Institut für Pädagogik
Lehrstuhl für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Educational Governance und Educational Change

Bismarckstr. 1a
91054 Erlangen

Sprechzeiten

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Zur Person

Maike Knodt hat Erziehungswissenschaften an der Eberhard Karls Universität Tübingen und der Humboldt-Universität zu Berlin studiert. Ihre Schwerpunkte lagen hier auf der Erwachsenen- und Weiterbildung (Bachelor) sowie der internationalen und vergleichenden Erziehungswissenschaft (Master). Thematisch konzentrierte sie sich zunächst auf Bildung für nachhaltige Entwicklung. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation arbeitete sie zu schulischer Inklusion und Lehrkräfteprofessionalisierung. Als wissenschaftliche Mitarbeiterin der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen (FAU) am Lehrstuhl für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Educational Governance und Educational Change ist sie in der wissenschaftlichen Begleitung des Startchancenprogramms (SCP) tätig.

Bildungsweg

10/2018-09/2021       Master-Studium Erziehungswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin, Schwerpunkt internationale und vergleichende Erziehungswissenschaft, Masterarbeitstitel: „Fridays For Future – eine kapitaltheoretische und resonanztheoretische Betrachtung ihrer Wirkmacht“

10/2015-09/2018       Bachelor-Studium Erziehungswissenschaft an der Eberhardt Karls Universität Tübingen, Schwerpunkt Erwachsenen- und Weiterbildung, Bachelorarbeitstitel: „Von der Unzulänglichkeit der Umweltbildung zu einer zukunftsfähigen Bildung für nachhaltige Entwicklung. Kriteriengenese und Analyse des Globalen Lernens“

Berufserfahrung

seit 04/2025       Wissenschaftliche Mitarbeiterin der Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen (FAU) am Lehrstuhl für Schulpädagogik mit dem Schwerpunkt Educational Governance und Educational Change

04/2022-03/2025       Wissenschaftliche Mitarbeiterin am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation im Projekt INCLASS (Inklusion von Kindern im Autismus-Spektrum in der Schule)

02/2019-09/2021       Studentische Mitarbeiterin an der BBF (Bibliothek für Bildungsgeschichtliche Forschung) des DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation/ Lehrbereich Historische Bildungsforschung der Humboldt-Universität zu Berlin (Prof. Dr. Sabine Reh)

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  • Wissenschaftliche Begleitung und Forschung für das Startchancen-Programm

    (Drittmittelfinanzierte Gruppenförderung – Gesamtprojekt)

    Laufzeit: 1. Oktober 2024 - 31. Dezember 2034
    Mittelgeber: BMBF / Verbundprojekt
    URL: https://www.dipf.de/de/forschung/projekte/wissenschaftliche-begleitung-und-forschung-fuer-das-startchancen-programm#0

    Damit das Startchancen-Programm seine Ziele erreicht, will der Verbund die unterschiedlichen Wissensbestände und Handlungslogiken auf allen Ebenen des Bildungssystems aktivieren und Gelingensbedingungen sowie Beispiele guter Praxis identifizieren.

    Auf individueller Ebene trägt der Verbund dazu bei, die Bildungs- und Teilhabemöglichkeiten von sozioökonomisch benachteiligten Kindern und Jugendlichen zu verbessern: Ressourcenorientierte Diagnosematerialien, adaptive Materialien und diversitätssensible Konzepte zur Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung werden zusammengestellt sowie gemeinsam mit den Akteur*innen im System evidenzbasiert und bedarfsorientiert weiter- bzw. neu entwickelt.

    Auf der institutionellen Ebene werden Schulen in struktureller Benachteiligung in ihrer datengestützten, leistungsförderlichen und diversitätssensiblen Schul- und Unterrichtentwicklung insbesondere in drei Dimensionen unterstützt: fachbezogen, überfachlich und in Bezug auf sozialraumbezogene, multiprofessionelle Organisationsentwicklung. Der Verbund bereitet in enger Abstimmung mit den Verantwortlichen in den Ländern Konzepte und Materialien auf, verzahnt diese miteinander und berät sowie unterstützt die von den Ländern initiierten Netzwerke (d.h. Multiplizierende mit Expertise in Schulentwicklung oder fachbezogener Unterrichtsentwicklung Mathematik/Sprache).

    Auf der systemischen Ebene begleitet das Startchancen-Programm die Unterstützungssysteme und die Bildungsadministrationen in den Ländern dabei, verbindliche und konstruktive Kooperationsformate weiterzuentwickeln und umzusetzen. In enger Kooperation mit den zuständigen Instanzen von Bund und Ländern entwickelt der Verbund das Handlungswissen für eine wirksame, zunehmend stärkere Verzahnung aller Akteursebenen und schafft kohärente Strukturen.